Für die Konzeption dieser Reinigungsanlage waren nachfolgende Anforderungen die Grundlage:
Hierfür wurden die Reinigungsaufgaben in drei Prozessschritte aufgeteilt:
Im anschließenden Trocknungsprozess werden die Teile mittels Heißluft- und Vakuumtechnik getrocknet und auf die notwendige Temperatur für die Folgeprozesse gekühlt.
Bei Vollauslastung leistet die Anlage eine beeindruckende Taktzeit von 32 sec/Bauteil. Zur Ressourcenschonung werden nur jene Aggregate zugeschaltet, welche auch wirklich benötigt werden. Durch den modularen Aufbau ist es darüber hinaus möglich, die Anlage nur teilweise in den Prozess einzubinden, z. B. zur Vorreinigung.
Auf Bauteiländerungen kann schnell und effizient reagiert werden. So kann innerhalb kürzester Zeit eine maßgeschneiderte Anlage für alle Anwendungen konfiguriert werden.